Bösere Abendz
Niemand sollte den Morgen vor dem Abend loben. Oder so ähnlich. Nach dem gestrigen Fehlstart in diesen Tag da erfuhr der Abend eine interessante Steigerung meiner suboptimalen Laune. Per Telefon. Mein Autochirurg meldete sich, praktisch vom offenen Herzen meines Benz aus, bei mir. Diagnosezeit. Doch zuvor ein paar Zeilen zum
Tiefschlaf mit Zylindern
Doch, ja, nein, es schreibt wieder. Fingerchen müde und im Hirn keine besonderen Vorkommnisse sind nicht die besten Voraussetzungen, Text abzusondern. Nicht, dass mir nichts einfiele oder es nichts zu berichten gebe – allein, es mangelte an der Tippsellust, so blieb das halbrunde Tischchen unbelebt und verödete langsam. Dass es
Kundenpopoklietsch
Kunde zu sein macht Spaß. Natürlich nicht im Sinne von gerne Kunde sein im Bezug auf Service und Status, nein, das sicher nicht. Aber es gibt viel zu lachen. Besser: gäbe viel zu lachen. Wenn es nicht nolens volens eher traurig wäre. Ein paar kleine und leider recht repräsentative Einblicke
Krieschen
So so, wir hatten also eine Wirtschaftskrise. Hörte man ja allenthalben. Wer war denn diese Krise? Anders, wem nutzte diese Kriee? Der Politik. Motto: wir kaufen uns eine Stimme, besser zwei, es darf auch die absolute Mehrheit sein, gleicher Aufwand, nur teurer. Obama packte da mal so eben fast 850
Weihnachtszeit
Weihnachtszeit. Alles ist so ruhig, so friedlich. Während eine Kerze sanftes Licht in den trüben Dezembertag strahlt und die Luft im Raum angenehm nach Tee und allerlei Gebäck riecht, dringt kaum ein Geräusch in die andächtige Stille. Ach wie schön, nur noch vier Tage bis – Weihnachten. Wie schön. Ja,
Bretonische Fischsuppe
Was ist der Unterschied zwischen vier Metern? Zu kurz. Der Unterschied liegt in seiner Differenz, wenn alle Komponenten entsprechend ihrer Gewichtung berücksichtig werden. Das spart Zeit. Und während der Pöbel mit seinen Minuten um sich wirft, wartet das Bildungsbürgertum auf Godot. Stundenlang. Vergebens. Aber immerhin. Diese Information ist selbstverständlich öffentlich